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Benjamin Cremer

Physiotherapeut

mediphysio Benjamin Cremer

Über Benjamin Cremer

Benjamin ist Physiotherapeut und arbeitet vor allem im geriatrischen Bereich, wo er älteren Menschen hilft, elementare Alltagsfähigkeiten wiederzuerlangen. Dank seiner Erfahrung passt er die Intensität der Therapie individuell an die Fähigkeiten und Belastbarkeit seiner Patient:innen an.

Spezialisierungen

  • Geriatrische Physiotherapie
    Individuell angepasste Therapie zur Förderung von Kraft, Gleichgewicht, Mobilität und Selbstständigkeit im Alltag älterer Menschen.
  • Orthopädische Krankheitsbilder
    Behandlung von muskuloskelettalen Beschwerden wie Arthrose, Bandscheibenproblemen und postoperativen Rehabilitationen zur Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung.
  • Osteopathie in Ausbildung
    Ganzheitlicher Ansatz zur Ergänzung der Physiotherapie, mit Fokus auf manuelle Techniken zur Verbesserung der Körperfunktionen und Selbstheilungskräfte.

Sprachen

  • Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

Biographie

Benjamin arbeitet vor allem im geriatrischen Bereich, wo er älteren Menschen hilft, elementare Alltagsfähigkeiten wiederzuerlangen. Sein Fokus liegt auf grundlegendem Kraft- und Gleichgewichtstraining sowie Ausdauer, Koordination und Gangsicherheit. Durch die Vielfalt seiner Patient:innen kann er die Intensität der Therapie individuell an deren Fähigkeiten und Belastbarkeit anpassen. Zusätzlich absolviert er derzeit die Ausbildung zum Osteopathen und integriert zunehmend einen holistischen Ansatz in seine Therapie.

Sein Weg in die Physiotherapie begann in Krems an der Donau, wo er 2021 – mitten im ersten Pandemiejahr – sein Studium an der FH abschloss. Nach dem Studium sammelte er wertvolle Erfahrungen in einem Rehazentrum, insbesondere im orthopädischen Bereich. Doch bald merkte er, dass ihm die Arbeit dort langfristig nicht erfüllend genug war. Er sehnte sich nach mehr Zeit für seine Patient:innen, nach der Möglichkeit, gezielt auf deren individuelle Probleme einzugehen und ihre Entwicklung über längere Zeiträume zu begleiten.

Schließlich traf er eine mutige Entscheidung: Er kündigte und reiste gemeinsam mit seiner Partnerin Antonia Cremer für ein Jahr um die Welt. Während dieser Zeit kam er mit Heimphysio in Kontakt – ein Projekt, das gerade im Entstehen war. Noch aus Honduras heraus nahm er die ersten Gespräche auf, und kurz nach seiner Rückkehr startete er mit seinen ersten Hausbesuchen. Einige seiner ersten Patient:innen betreut er bis heute. 

Von Anfang an schätzte er die Arbeit als Hausbesuchs-Therapeut. Die Begegnung mit den Menschen in ihrem vertrauten Umfeld schafft eine besondere Atmosphäre, die sich oft positiv auf den Therapieerfolg auswirkt. Zudem hält ihn das viele Radfahren zwischen den Terminen fit – und ja, er fährt tatsächlich bei jedem Wetter. 

Mittlerweile arbeitet er zusätzlich in der Mediphysio-Praxis und genießt die Abwechslung, die diese Kombination in seinen Arbeitsalltag bringt. Trotzdem bleibt er der mobilen Physiotherapie treu und wird auch weiterhin viele Hausbesuche machen.

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